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Kreditkarte trotz Schufa

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Kreditkarten sind eine äußerst praktische Sache, nützlich und inzwischen allgegenwärtig – und meist an eine Bonität gebunden. Wer jedoch in der Vergangenheit bereits einmal Schulden hatte, generell Zahlungsschwierigkeiten kennt oder über unregelmäßiges Einkommen verfügt, der hat es meist schwer, an eine Kreditkarte zu gelangen. Gerade ein Schufa-Eintrag steht dem besonders im Wege. Wer trotz Schufa über eine der begehrten Plastikkarten verfügen möchte, dem stehen allerdings inzwischen alternative Möglichkeiten zur Verfügung.

Möglichkeiten, trotz SCHUFA an eine Kreditkarte zu gelangen

Die klassische Kreditkarte ist bei negativem Schufa-Ranking nahezu ausgeschlossen. Die einzige Ausnahme findet sich dort, wo Antragssteller über ein neues, überdurchschnittliches Beschäftigungsverhältnis und damit Einkommen verfügen. Gerade hochwertige Kreditkarten sind an Mindesteinkommensgrenzen gekoppelt. Diese wiegt bei den Kreditinstituten oftmals schwerer als ein Schufaeintrag, da das regelmäßige Einkommen aktueller ist als es manch Schufa-Score sein kann. Dieses Einkommen kann auch durch Sofortrenten gestellt werden, die bspw. über ein Lotterie gewonnen wurden, oder durch Erbschaften. Auch eine gravierende Beförderung kann maßgeblich sein. Wer bspw. noch nie in Zahlungsverzug bei seiner Bank, bei Versandhäusern, Kreditgebern und Co. stand, aber zum Beispiel vor 2 Jahren einen Handyvertrag wg. Zahlungsschwierigkeiten hat kündigen müssen, dessen Ranking kann in der reinen Kreditwürdigkeit trotzdem positiv ausfallen – hier hilft es gelegentlich auch, persönlich mit einem Sachbearbeiter über den Wunsch nach einer Kreditkarte zu sprechen. Hilfreich kann es auch sein, seine Schufa-Einträge selbst gegen zu prüfen, was einmal im Jahr für jeden kostenlos möglich ist. Oftmals finden sich hier veraltete, überholte Einträge, die längst hätten gelöscht werden müssen. Diese kann man dann auf Antrag entfernen lassen, was sich positiv auf das Ranking/Scoring auswirkt.

Der kleine Umweg über die „kleine Kreditkarte“

Eng an die klassische Kreditkartenform ist die „kleine Kreditkarte“ angelehnt, die sich auch Chargecard nennt. Sie funktioniert ähnlich, die Modalitäten sind jedoch anders geregelt. So wird bei der Chargecard der in Anspruch genommene Kreditrahmen zur jeweils monatlichen Rechnung sofort fällig oder muss binnen 30 Tagen zurückgezahlt werden. Eine Abwandlung davon ist die Daily-Chargekarte, bei der ein Kredit auf der Kreditkarte unmittelbar bei Rechnungsstellung durch den Kreditkartengeber von einem Referenzkonto beglichen wird.

Die „kleine Schwester“ der Kreditkarte, die Chargecard, wird immer öfter auch an ein angeschlossenes Konto gebunden, der Kreditrahmen ist hierbei prozentual und abhängig vom Guthaben auf dem Konto (bspw. 25% von 1.000 Euro Einlage = 250 Euro Kreditrahmen). Hier wird die Bonität unmittelbar geprüft und ein festes Kreditlimit formlos akzeptiert. Die Chargecard, sowie die Daily-Chargekarte, haben einen großen Vorteil: Beide vergeben bei Inanspruchnahme sogenannte Kurzzeitkredite, je nach Limit sogar Kurzzeit-Mikrokredite. Diese werden in der SCHUFA in der Regel nicht erfasst und sind beim Kreditinstitut trotz negativer Schufa-Bilanz erheblich leichter durchzusetzen, da es hierfür weder Referenzwerte bei der Datensammelstelle gibt, noch das Risiko für den Kreditnehmer allzu hoch ausfällt, aufgrund des niedrigen Limits. Diese Karten werden häufig auch außereuropäisch vergeben, und oftmals findet überhaupt keine Bonitätsprüfung statt, da als Bonität das angeschlossene Referenzkonto dient, mit tagesaktuellem Soll oder Haben.

Alternative Kreditkarte: die Prepaid-Kreditkarte

Sie gilt eigentlich nicht als echte Kreditkarte, vermittelt aber den Eindruck: die Prepaid-Variante ist eine sogenannte Guthabenbasierte Kreditkarte, wird von den gleichen Kreditgebern wie auch die großen Kreditkarten ausgegeben, zusätzlich von unzähligen kleineren Kreditinstituten, und birgt keinerlei Risiko. Sie ist vergleichbar mit einer Prepaid-Handykarte, nicht überziehbar und muss vorher mit einem Guthaben aufgeladen werden. Oftmals lässt sich mit ihr nur dann im Ladengeschäft zahlen, wenn dieser eine Onlineanbindung an das Kreditinstitut hat (zwecks Guthabenabfrage), einige können aber durchaus im Internet verwendet werden. Definitiv aber dienen Sie überall als Verifizierungsmöglichkeit von Person und Alter und alleine deshalb schon praktisch, kosten in der Regel jedoch Jahresgebühren. Positiv: Einige werden, ähnlich wie ein Tagesgeldkonto, im Guthaben verzinst. Hier sind teilweise Spitzenwerte bis zu 2,4 % möglich. Das lohnt trotz Jahresgebühr dann zumindest bei hohem Guthaben und liegt sogar teils höher, als die Verzinsung eines Sparkontos. Wer eine Prepaid-Kreditkarte aus dem Ausland anfordert läuft jedoch auch Gefahr, sein Guthaben zu verlieren, nämlich immer dann, wenn das ausstellende Institut pleite geht – die Einlagensicherung greift hier nämlich so gut wie nie.

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