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Betrug an Firmen: Unternehmen als Opfer

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Nicht nur Privatleute wie Kreditinteressenten werden Opfer von Betrug und Abzocke, auch Unternehmen werden – wenn auch wohl zahlenmäßig in deutlich geringerem Umfang – Opfer von Betrug, Diebstahl und weiteren Straftaten.

Gerade die Entwicklungen in Technologie und Wirtschaft der letzten Jahre führten zu einem regelrechten „Boom“ bei Wirtschaftsdelikten. Allgemein bezeichnet der Begriff „Wirtschaftskriminalität“ Straftaten, die Bezüge zur Wirtschaft aufweisen. Kriminelle Handlungen können dabei gegen den Staat, andere Unternehmen oder gegen Privatpersonen gerichtet sein.

Diese Delikte schaden Unternehmen häufig

Zu den häufigsten Delikten zählen in Deutschland laut einer aktuellen PwC Studie Vermögensdelikte: Rund 34% der aufgedeckten Straftaten setzen sich aus Betrug, Unterschlagung und Diebstahl zusammen. Etwa 10% der Delikte betreffen Patent- und Markenrechtsverletzungen. Rund 6% der Delikte betreffen Korruption und Kartellbildung bzw. Absprachen. Gerade in diesem Bereich ist jedoch laut PwC von einer hohen Dunkelziffer auszugehen.

Hohe Schäden durch Wirtschaftskriminalität

Wettbewerbsdelikte schädigen Unternehmen in einem steigenden Umfang. Nur rund ein Drittel der gesamten Wirtschaftskriminalität machen Diebstähle vertraulicher Kunden- und Unternehmensdaten, Produktfälschungen und Verstöße gegen Patent- und Markenrechte sowie wettbewerbswidrige Absprachen und Wirtschafts- und Industriespionage aus; aber mit im Schnitt gut 20 Millionen Euro Schaden je Unternehmen verursachen diese Delikte den mit Abstand höchsten Schaden.

Die größten indirekten Schäden in Bezug auf Geschäftsbeziehungen („Reputation“) bei den betroffenen Unternehmen verursachen Korruption und Kartellrechtsverstöße.

Erfreulich für den Wirtschaftssektor dürfte hingegen sein, dass die Wirtschaftskriminalität seit 2009 insgesamt einen Rückgang in fast allen Bereichen verzeichnete.

Wirtschaftskriminalität: Die häufigsten Delikte

  • Vermögensdelikte
  • Falschbilanzierungen
  • Geldwäsche
  • Verstöße bei Patent- und Markenrechten
  • Industrie- und Wirtschaftsspionage
  • Diebstahl vertraulicher Daten
  • Insiderhandel
  • Korruption
  • Produktpiraterie
  • Unterschlagung
  • Untreue

Kreditbetrug: Falsche Angaben im Kreditantrag

Falsche Angaben im Kredit Antrag sind ein strafrechtliches Vergehen, das in § 265b StGB geregelt wird. Werden Unterlagen zum eigenen Vorteil falsch oder nur unvollständig vorgelegt oder Angaben schriftlich absichtlich unwahr festgehalten, spricht man vom Tatbestand des Kreditbetrugs.

Dieser kann sowohl von Firmen, als auch von Privatleuten begangen werden. Beispielhaft sei etwa die Erschleichung eines Kredits aufgrund falsches Angaben sein, wobei der Antragsteller bereits weiß, dass er den Kredit nicht zurückzahlen wird oder zurückzahlen kann und dem Kreditgeber somit (monetären) Schaden zufügen wird.

Kreditkartenbetrug

Der Kreditkartenbetrug ist eine Form des Betruges, bei dem gefälschte oder gestohlene Kreditkartendaten verwendet werden. Dem Kontoinhaber und/oder den beteiligten Händlern wird damit ein finanzieller Schaden zugefügt.

Kreditkartenbetrug findet über verschiedene Wege statt: Neben dem physischen Diebstahl der Karte, etwa durch einen Einbrecher oder Taschendieb, werden Kreditkartendaten auch durch E-Mail Versand (sog. Phishing), Fake-Onlineshops oder die Nutzung von Sicherheitslöchern erschlichen. Auch manipulierte Kartenleser in Geschäften kommen mehr und mehr vor.

Stoßbetrug: Variante des Warenkreditbetrugs

Beim sog. „Stoßbetrug“ erfolgt die Gründung von Unternehmen, meist einer GmbH, mit dem Vorsatz der betrügerischen Warenerlangung.

Die „Unternehmen“ der Täter gaukeln den Lieferanten Zahlungswilligkeit und Zahlungsfähigkeit vor, meist über längere Zeiträume. Die Waren werden dabei unter Einkaufspreis (mit Verlust) verkauft, wodurch die Nachfrage am Markt gesichert wird.

Anschließend wird das Einkaufsvolumen stark ausgedehnt und eine spätere Bezahlung vereinbart. Anschließend stoßen die Betrüger alle Waren unter Wert schnellstmöglich ab und verschwinden mit den Einnahmen, ohne den Lieferanten wie vereinbart zu bezahlen.

Fazit: Betrug mit Unternehmen als Opfer

Das Internet bzw. seine technisch gegebene Anonymität ebnete vielen Formen des (Waren-)Kreditbetrugs ganz sicher den Weg. Dennoch: Auch und gerade „Offline“ finden Abzocke und Betrug statt.

Opfer sind in diesen Fällen nicht Privatpersonen wie bei der Kredit Abzocke, sondern Unternehmen. Die hohen jährlichen Schäden, verursacht durch Kriminalität, schädigen die Wirtschaft dabei nachhaltig.

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