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Kreditgeber

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Unter der Bezeichnung Kreditgeber fasst man in der Regel alle Personen und Institutionen zusammen, welche Geld an andere Personen verleihen. Dabei ist es unerheblich in welcher Höhe ein solcher Kredit abgeschlossen wird, noch welche Rückzahlungsmodalitäten vereinbart wurden. Kreditgeber können dabei sowohl Privatpersonen, als auch Banken und Kreditanstalten sein. Die verschiedenen Kreditgeber haben dabei allerdings auch unterschiedliche Vor- und Nachteile, die jeweils bei diesem Kreditgeber in Kauf genommen werden müssen. Wichtig bei der Wahl des passenden Kreditgebers sind also vor allem die persönliche Situation des Kreditnehmers und die jeweilig vorliegende finanzielle Lage. Dies definiert sich vor allem durch die verschiedenen Kriterien, welche der Kreditgeber an die Vergabe eines Kredites knüpft.

Banken und Kreditinstitute als Kreditgeber

In der Regel treten Banken und Kreditinstitute als Kreditgeber in Erscheinung. Durch die hohen finanziellen Mittel der Banken können auch große Kredite ohne viel Aufwand übernommen werden. Allerdings knüpfen diese Kreditnehmer ihre Kredite an sehr strenge Auflagen, damit die Absicherung der Kreditsumme garantiert werden kann. Zum einen prüfen diese Kreditnehmer die Bonität ihrer Kunden gründlich, bevor eine Kreditvergabe erfolgen kann. Zu einer solchen Bonitätsprüfung gehören viele verschiedene Faktoren. Zum einen muss der Kreditnehmer nachweisen, dass er einen laufenden und unbefristeten Arbeitsvertrag besitzt und das aus diesem Arbeitsvertrag eine angemessene Menge an Geld entspringt. Im Normalfall kann dies durch die Vorlage des Arbeitsvertrages und einiger Lohnzettel einwandfrei belegt werden. Zum anderen prüfen deutsche Kreditinstitute und Banken die Schufa-Einträge ihrer potentiellen Kreditnehmer genau. In der Schufa werden alle laufenden finanziellen Verpflichtungen des Kreditnehmers erfasst und Zahlungsverzug oder Zahlungsunfähigkeit deutlich vermerkt. So kann die Bank bereits vor der Kreditvergabe die Kreditwürdigkeit des Kreditnehmers genau einschätzen und die Kreditbedingungen an diese Einschätzung koppeln. Je besser die Kreditwürdigkeit des Kreditnehmers hierbei bewertet wird, umso geringer können die Zinsen für den Kredit angesetzt werden. Dies hat vor allem zur Folge, dass bei schlechter Kreditwürdigkeit zwar Kredite vergeben werden können, diese aber in der Regel mit sehr hohen Zinsen belegt sind, um einen Kreditausfall abzufedern. Eine Möglichkeit um trotz schlechter Bonität an einen Kredit zu gelangen, oder die Zinsen für einen Kredit zu minimieren, ist der Einsatz von Sicherheiten für den Kredit. Banken und Kreditinstitute nutzen diese Möglichkeit oft und gerne, da eine Sicherheit die Chance deutlich erhöht die Kreditsumme wieder zu erlangen. Bankübliche Sicherheiten sind hierbei vor allem langfristige Geldanlagen, Immobilien oder Grundstücke, die dem Kreditnehmer zur Verfügung stehen. Werden solche Sicherheiten eingesetzt, so wird die Bank als Nutzer dieser Sicherheiten in die vorliegenden Verträge eingeschrieben und kann bei Zahlungsunfähigkeit des Kreditnehmers die in den Sicherheiten enthaltenen Beträge auslösen um somit den Kredit zu begleichen. Vor allem im Bereich der Baufinanzierung lässt sich die Bank als Sicherheit regelmäßig in das Grundbuch der Immobilie oder des Grundstückes eintragen, da diese Sicherheit den höchsten Nennwert besitzt und eng mit dem Kreditvorhaben gekoppelt ist.

Kreditgeber aus dem Ausland

Eine weitere Form der Kreditgeber findet man im europäischen Ausland. Auch die dortigen Bankinstitute kommen für deutsche Kreditnehmer als Kreditgeber in Frage. Der Vorteil dieser Banken liegt dabei im fehlenden Anschluss an die Schufa, so dass diese Kreditgeber auch dann genutzt werden können, wenn eine Überprüfung der Schufa eine Kreditabsage zur Folge hätte. Vor allem durch die vielfach beworbenen „Schweizer Kredite“ ist diese Form der Kreditvergabe allgemein üblich geworden. In der Regel beschränken sich deutsche Kreditnehmer allerdings auf Kreditgeber aus Österreich und der Schweiz, da die gemeinsame Sprachbasis die Verhandlungen der Kredite und die Gespräche mit den Kreditinstituten deutlich erleichtert und keinen Raum für Missverständnisse lässt. Dank des Internets und der breiten Verfügbarkeit von Kreditinformationen können solche Kredite mittlerweile schnell und unkompliziert beantragt werden, so dass ein persönlicher Kontakt zu dem Kreditgeber nicht mehr notwendig ist.

Private Kreditgeber

Die letzte Form der Kreditgeber findet sich in Gestalt von Privatpersonen. Diese können ebenfalls als Kreditgeber fungieren, wenn sie dem Kreditnehmer eine bestimmte Summe an Geld mit einer festgelegten Rückzahlung leihen. Im Normalfall kommen diese privaten Kreditgeber aus dem direkten und persönlichen Umfeld des Kreditnehmers und vergeben ihre Kredite auf der Basis des guten Rufes und des einwandfreien Leumunds des Kreditnehmers. Allerdings ist festzuhalten, dass auch private Kreditnehmer in der Regel auf den Abschluss eines Kreditvertrages bestehen, da dieser Vertrag die Rückzahlung des Kredites absichert und bei rechtlichen Schritten eingesetzt werden kann. Da solche Verträge schnell und einfach zu formulieren sind und keiner bestimmten Form bedürfen, kann sich ein privater Kreditgeber über einen solchen Vertrag leicht und ohne Schwierigkeiten absichern.

Es gibt allerdings auch private Kreditgeber, welche den Kreditnehmer nicht persönlich kennen und ihre Kredite auf einer nachprüfbaren Weise vergeben. In der Regel finden solche Kontakte über darauf spezialisierte Webseiten statt, welche Kredite zwischen Privatpersonen vermitteln.
Da diese Webseiten die Bonität ihrer Mitglieder bereits vor deren Freischaltung prüfen, kann ein solcher Kreditgeber sich zumindest auf diese Bonität bei der Vergabe des Kredites verlassen. Allerdings müssen vor der Vergabe eines Kredites durch einen solchen Kreditgeber weitere Kriterien erfüllt sein. Ein privater Kreditgeber möchte in der Regel einen Kredit vergeben, um das eigene Vermögen zu maximieren. Von daher achten besonders solche Kreditgeber auf hohe Zinsen und kurze Laufzeiten, damit in kürzester Zeit ein Gewinn erwirtschaftet werden kann. Des weiteren kann über solche Konditionen eine Absicherung des Kredites schneller erfolgen, da die eingesetzte Summe bereits nach wenigen Raten wieder zur Verfügung steht. Daher sind private Kreditgeber in dieser Hinsicht den Banken sehr ähnlich, verzichten nur auf die sehr gründliche Bonitätsprüfung und auf den Einblick in die Schufa.

Es zeigt sich, dass es eine enorme Menge an potentiellen Kreditgebern für einen Kredit gibt. Je nach eigener Bonität und eigener Präferenz kann der Kreditnehmer sich also den entsprechenden Kreditgeber für den eigenen Kredit auswählen. Der Gang zu privaten Kreditgebern wird dabei vor allem dann gewählt, wenn entweder kleine Summen zu sehr günstigen Konditionen geliehen werden sollen, oder eine Kreditvergabe durch die Banken aus verschiedenen Gründen nicht möglich ist. Normalerweise setzen allerdings alle Kreditnehmer einen bestehenden Arbeitsvertrag und eine annehmbare Lohnzahlung des Kreditnehmers voraus, um überhaupt die Bewilligung und Auszahlung des Kredites in Betracht zu ziehen.

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