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Kreditfalle Internet

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Online Geld leihen funktioniert rasch, bequem und geht meist recht unbürokratisch über die Bühne, darüber hinaus erspart es dem oft in einer Zwangslage befindlichen Kunden den peinlichen Auftritt und eine indiskrete Befragung „face to face“ mit einem Angestellten der Haus- und Hofbank, den man vor allem in ländlicheren Gegenden zumeist auch noch recht gut kennt. Kein Wunder also, dass die Kreditvermittlung via Internet boomt und immer beliebter wird.

Doch eine im Jahr 2013 von der EU-Kommission durchgeführte europaweite Untersuchung von Online-Kreditgebern hat ergeben, dass sich 70 Prozent aller Anbieter im Netz als schwarze Schafe herausstellen. Sie arbeiten entweder mit plumpen Tricks, ohne tatsächlich jemals Darlehen vergeben zu wollen, halten Infos, die wahren Kosten betreffend, zurück oder verschleiern die Tatsachen im Bezug auf andere für den Verbraucher ungünstige Konditionen. Der Kunde zahlt in vielen Fällen letztendlich drauf, weil die Kredite im Endeffekt teurer sind, als bei Abschluss des Vertrags ersichtlich war. Damit steht fest: Verbraucher werden von Kreditabzockern im Netz oftmals systematisch hinters Licht geführt, seriöse Online-Geldinstitute sind Mangelware.

Mit welchen Tricks Kunden in die Kreditfalle gelockt werden

Laut Verbraucherschützern ist besonders dringend von Kreditvermittlern abzuraten, die keine Sicherheiten vom Kunden verlangen, obwohl keine entsprechende Bonität vorliegt – dabei handelt es sich oftmals um eine Masche, mit der Leute in einer finanziellen Notlage abgezockt werden sollen, denn ein seriöses Unternehmen geht dieses hohe eigene Risiko nicht ein. Betrügerische Online-Geldgeber preisen ihre Dienstleistung dementsprechend extrem reißerischer an. Diese Kreditgeber spielen beim Verbraucher mit dem reizvollen Ausblick und der Hoffnung auf schnellen Kredit, ohne dafür eine große Gegenleistung erbringen zu müssen. Worauf das hinausläuft, ist klar: Die Kredite sind letztendlich wesentlich teurer, da die Zinsen entsprechend höher angesetzt werden, als dies normalerweise der Fall wäre. Die Falle schnappt allerdings meist erst am Ende der Laufzeit zu – die überhöhten Kosten wie auch teilweise im Nachhinein erhobene undurchsichtige Gebühren sind im Vertrag oft nicht zu erkennen, vor allem für die Menschen, die sich nicht täglich damit auseinandersetzen, oder werden kreativ verschlüsselt und versteckt.

Vorsicht vor Online-Kreditbetrügern, die gar kein Geld verleihen

Einer von vielen Abzock-Tricks echter Online-Kreditbetrüger, also von Firmen oder Einzelpersonen, die überhaupt keine Kredite vergeben, ist die Hotline-Masche: Der Verbraucher wird ersucht, bei einer 0190er-Nummer anzurufen. Am anderen Ende der Leitung sitzt dann geschultes Personal, das den Auftrag hat, den Kunden so lange wie möglich am Apparat zu halten. Es werden unzählige Daten erhoben, teilweise Auskünfte sogar doppelt und dreifach nur anders verpackt verlangt, damit sich die Telefongebühren erhöhen. Bei einem 10-Minuten-Gespräch fallen auf diese Art und Weise Kosten von etwa 20 Euro an – so „erwirtschaftet“ man schnell bis zu 500 Euro pro Tag, wenn genug Leute anrufen. Kredite werden kaum vergeben.

Eine andere Möglichkeit zur Abzocke bietet den Betrügern die Übersendung einer Adressliste per Telefax. Hierbei wird dem Verbraucher eine Liste von angeblich seriösen Kreditunternehmen gefaxt, deren Übertragung bis zu 50 Euro kosten kann – auch hier gilt wieder: die Menge macht´s. Die auf dieser Liste befindlichen Adressen sind allerdings vollkommen wertlos da entweder falsch, längst nicht mehr aktuell oder ganz leicht selbst im Internet recherchierbar. Eine weitere Betrugsmasche stellt die Zusendung von Kreditanträgen per Nachnahme dar, bei der Gebühren bis zu 200 Euro anfallen können. Die Gesuche werden danach entweder mit großem Bedauern abgelehnt, oder der Kunde hört nie wieder etwas von dem vermeintlichen Online-Kreditunternehmen.

Darüber hinaus wird zur Vorsicht geraten, wenn sich ein Anbieter etwa „Finanzsanierungsunternehmen“ nennt. Hinter solchen Bezeichnungen verbergen sich manchmal Betrüger, die zwar Sofortkredite versprechen, egal, wie hoch verschuldet der Kunde ist oder ob er über ein geregeltes Einkommen verfügt, danach jedoch nur Beratungsgespräche führen. Die Mitarbeiter dieser Firmen betätigen sich dabei oft mehr oder weniger als Schuldnerberater, wobei sie meist nicht einmal dafür qualifiziert sind. Letztendlich können für wenig zielführendes Geplauder hohe Gebühren fällig werden, ein sogenanntes Beraterhonorar. Einen Kredit gibt es oftmals trotzdem nicht. Benötigt man tatsächlich eine seriöse Beratung, weil man sich in einer finanziellen Notlage befindet, sollte man sich an einen bekannten oder anerkannten Betrieb wenden.

Wie man online zu einem seriösen Kredit kommt

Einen seriösen Kreditvermittler im Internet, der online Geld verleiht oder den Kontakt zu betreffenden Unternehmen, die gute Konditionen anbieten, herstellt, erkennt man meist daran, dass er ein für den Kunden vollkommen kostenfreies und unverbindliches Angebot erstellt. Das gilt auch für Kredite ohne Schufa und für jedermann. Jemand, der sich zu fairen Konditionen eine bestimmte Summe borgen möchte, sollte sich möglichst viele Gratis-Offerten zusenden lassen und diese dann miteinander vergleichen, um den für sich besten Anbieter auszuwählen. Dank Internet lassen sich allerdings bereits vorab einige Infos einholen, und so kann man beim Kredit nehmen sogar noch Geld sparen und sich außerdem für die individuell beste Variante entscheiden. Zu beachten ist auch, dass kein seriöses Kreditinstitut Geld verleiht, ohne die Bonität des Kreditnehmers zu prüfen.

Hat man bereits Schritte in die falsche Richtung getan und ist einem unseriösen Kredithai oder gar einem Betrüger in die Falle getappt, kann man sich nachträglich noch gegen die Abzocke wehren – man muss nur wissen, wie: Wurde ein Kredit online abgeschlossen und erst nachträglich die Kostenfalle entdeckt, kann man laut § 5e Konsumentenschutzgesetz innerhalb von sieben Werktagen vom Vertrag zurücktreten. Hat das Unternehmen allerdings seine Informationspflicht nicht erfüllt und wichtige Details, beispielsweise die Rückzahlungsbedingungen betreffend, verschwiegen, verlängert sich diese Frist auf drei Monate. Wurden an die unseriöse Firma bereits Zahlungen geleistet, kann man diese sogar zurückfordern. Für beide Fälle stehen im Internet Musterbriefe zur Verfügung, die rechtlich anerkannt und somit gültig sind. Außerdem empfiehlt es sich, gegen teure Telefonate, die zu nichts führen, fristgerecht und schriftlich beim Betreiber Widerspruch einzulegen. Auch hierfür existiert im Netz ein Musterformular. Doch der wichtigste Tipp ist vermutlich folgender: Befindet man sich bereits in einer schwierigen, ausweglos erscheinenden finanziellen Notlage, sollte man zuerst mit seiner Hausbank sprechen, um mit den Mitarbeitern eine geeignete Lösung zu finden – Scham ist dabei fehl am Platz, da so eine Situation jeden Menschen treffen kann. Eventuell ist die Bank dazu bereit, die Raten eines bereits bestehenden Kredits zu stunden oder eine neue Tilgungsvereinbarung mit dem Kreditnehmer abzuschließen.

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