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Eilkredit

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Der Begriff „Kredit“ stammt aus dem Lateinischen und bedeutet übersetzt „glauben“ bzw. „anvertrauen“. In die heutige Zeit übertragen, könnte dementsprechend ein Kredit als Anvertrauen von Geld gesehen werden, im Glauben daran, dass dieses auch zurückgezahlt wird.

Kredite werden unter bestimmten Voraussetzungen meist von Banken, aber auch von Privatpersonen gewährt. Als Gegenleistung für das Verleihen von Geld erhält der Kreditgeber ebenfalls Geld, dies wird Zins genannt. Die Höhe des Zinses ist abhängig von verschiedenen Faktoren und wird im Einvernehmen der Vertragspartner schriftlich in einem Kreditvertrag festgehalten.

Der Zinssatz wird bestimmt durch individuelle Kriterien wie beispielsweise die gewünschte Höhe des zu gewährenden Kredits, dessen Laufzeit, die Höhe der abzuzahlenden Raten sowie die aktuelle Lage auf dem Zinsmarkt. In der Regel orientieren sich die Zinsen für einen Kredit am sogenannten Leitzins, der von der Bundesbank festgelegt wird. Ist dieser niedrig, so ist auch das allgemeine Zinsniveau gering. Umgekehrt gilt dies ebenfalls: Ein hoher Leitzins hat hohe Kreditzinsen zur Folge.

 

Was ist ein Eilkredit?

Wird ein Kredit auf dem herkömmlichen Weg beantragt, können durchaus mehrere Wochen bis Monate vergehen, bis der Kreditnehmer einen Geldeingang verzeichnen kann. Manchmal jedoch haben Kunden es sehr eilig, beispielsweise wenn unerwartete Ausgaben anstehen. Dies ist etwa der Fall, wenn notwendige Haushaltsgeräte – wie zum Beispiel eine Waschmaschine – kaputt sind und dringend neu angeschafft werden müssen.

Doch auch günstige Kaufgelegenheiten können dank eines Eilkredits genutzt werden. So ist es etwa möglich, das Traumauto zu hervorragenden Konditionen käuflich zu erwerben, wenn bestehende Angebote flexibel wahrgenommen werden können.

Solche sogenannten Verbraucherkredite erlauben Kreditnehmern größtmögliche Flexibilität sowie die Chance, sich Wünsche zu erfüllen. Im Gegensatz zu einem normalen Bankkredit vergehen bei einem Eil- oder Schnellkredit zwischen der Antragstellung sowie dem Geldeingang lediglich zwischen 24 bis 48 Stunden. Daher ist der Eilkredit ein geeignetes Instrument, die kurzfristige Liquidität (d.h. Zahlungsfähigkeit) zu erhöhen. Eil- bzw. Schnellkredite werden ab einer Höhe von etwa 1500 Euro bis hin zu mehreren 10.000 Euro gewährt. Die genaue Höhe hängt von der Bonität des Kunden sowie dem geldgebenden Institut ab. In der Regel werden Eilkredite online vergeben.

 

Vorteile eines Eilkredits

Der Eil- oder auch Schnellkredit weist auch gegenüber herkömmlichen Bankenkrediten zahlreiche Vorteile auf. Sein wichtigstes Merkmal ist die Schnelligkeit, mit der ein Eilkredit abgewickelt werden kann. Warten Kreditnehmer im Normalfall mehrere Wochen von der Genehmigung des Antrags bis hin zum Geldeingang, so dauert dieser Vorgang beim Eilkredit lediglich wenige Tage. Diese Schnelligkeit ermöglicht dem Kreditnehmer größtmögliche Flexibilität hinsichtlich seiner Kaufentscheidungen sowie eine bessere Liquidität.

Letzteres ist besonders für Selbständige und Freiberufler ein wichtiger Punkt. Wählt diese Personengruppe etwa einen Eilkredit ohne Schufa, so taucht dieser auch nicht in den Schufaeintragungen auf und belastet somit die eigene Liquidität nicht. Dieser Punkt ist insofern wichtig, wenn normale Bankkredite bereits vorliegen oder in Anspruch genommen werden sollen.

 

Voraussetzungen für einen Eilkredit

Um einen Eilkredit in Anspruch nehmen zu können, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden. Dazu zählen beispielsweise:

  • der Nachweis über einen festen Arbeitsplatz mittels Arbeitsvertrag und/ oder Gehaltsnachweisen der
    letzten drei bis sechs Monate
  • ein positiver Bescheid von der Schufa hinsichtlich der Bonität
  • der Kreditnehmer muss mindestens 18 Jahre und darf höchstens 58 Jahre alt sein
  • der Kreditnehmer sollte über ein Girokonto verfügen, auf dem regelmäßige Geldeingänge zu verzeichnen sind
  • das pfändbare Nettoeinkommen sollte für einen Alleinstehenden bei mindestens 1070 Euro und bei Verheirateten bei mindestens 2350 Euro liegen.

Manche Online-Institute gewähren auch einen Eilkredit ohne Schufa. Selbstständige und Freiberufler erhalten aufgrund ihrer unsicheren finanziellen Lage in der Regel keinen Verbraucherkredit, wobei es jedoch auch hier Ausnahmen gibt.

Ein Selbständiger muss andere Nachweise vorlegen können, um einen Eilkredit genehmigt zu bekommen. So muss er beispielsweise mittels eines Gewerbescheins nachweisen, dass er bereits seit mindestens drei Monaten selbständig ist. Freiberufler können zu diesem Zweck das Schreiben des Finanzamtes vorlegen, mit dem ihnen ihre Steuernummer mitsamt dem angegebenen Tätigkeitsbereich mitgeteilt wird. Des Weiteren benötigt das kreditgebende Institut betriebswirtschaftliche Unterlagen, die ein Steuerberater zusammenstellen und herausgeben sollte. Diese Unterlagen beinhalten konkret aufgeschlüsselte Aufstellungen der Einnahmen und Ausgaben sowie entsprechende Belege. Mit Hilfe der geforderten Angaben möchte die Bank bzw. das kreditgebende Institut sicherstellen, dass der Kredit tatsächlich zurückgezahlt wird.

 

Was sollte vor Beantragung bedacht werden?

Bevor der Antrag auf einen Eil- bzw. Schnellkredit ausgefüllt und abgeschickt wird, sollte der künftige Kreditnehmer einige Punkte bedenken. Im Vorfeld ist es beispielsweise sinnvoll, sich genau zu überlegen, wie viel Geld tatsächlich monatlich herein kommt und wie hoch die durchschnittlichen Ausgaben sind.

Diese Überlegungen sollten nach Möglichkeit schriftlich in Form einer Einkommen-Ausgaben-Tabelle festgehalten und gegenüber gestellt werden. Anhand dieser Tabelle kann nun kalkuliert werden, ob eine zusätzliche finanzielle Belastung durch eine Ratenzahlung getragen werden kann und wie hoch die monatliche Ratenzahlung maximal ausfallen darf. Dabei sollte nicht allzu knapp gerechnet, sondern auch Platz für finanzielle Spielräume gelassen werden. Dies könnte von Nutzen sein, wenn beispielsweise in der Auszahlungsphase plötzlich unerwartete Ausgaben getätigt werden müssen.

 

Wie wird ein Eilkredit beantragt?

Die Beantragung eines Eilkredits erfolgt in der Regel über den Postweg. Meist füllt der Kreditnehmer online ein Anfrageformular aus und bekommt daraufhin ein passendes Angebot sowie die für einen Antrag erforderlichen Unterlagen zugeschickt. Nun gilt es, den Antrag korrekt und wahrheitsgemäß auszufüllen und die Angaben mit den erforderlichen Unterlagen – meist genügen Kopien – zu belegen.

Anschließend wird der vollständige Antrag an das Institut zurückgeschickt, welches nun innerhalb von 24 bis maximal 48 Stunden – die Dauer variiert von Anbieter zu Anbieter – darüber entscheidet. Im Falle eines positiven Entscheids wird das Geld sofort angewiesen. Um den Vorgang zusätzlich zu beschleunigen, sollten alle Unterlagen in Kopie bereits vorhanden und griffbereit sein, bevor der Antrag zugeschickt wird.

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