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Tipps um schuldenfrei zu werden

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Immer häufiger finden sich in den Medien verschiedene Berichte zum Beispiel in Tageszeitungen oder den Nachrichten und Reportagen im Rundfunk sowie Fernsehen darüber, dass Menschen sich aus unterschiedlichsten Gründen verschuldet haben. Dabei wird berichtet, dass sehr viele Menschen sich für unterschiedlichste Konsumausgaben hoch verschulden, aber ebenso auch sehr viele Personen unverschuldet in die sogenannte Schuldenfalle geraten. Unverhoffte Schicksalsschläge wie zum Beispiel Arbeitslosigkeit, Krankheit oder Trennungen von Lebens- und Ehepartnern führen oftmals hohen finanziellen Einbußen und einer darauf folgenden mehr oder weniger unüberschaubaren oder schwer zu bewältigenden Schuldensituation.

Vorsicht bei Ratenkäufen und der Aufnahme von Krediten für Konsumzwecke

Menschen, die sich aus Konsumgründen hoch verschulden, machen oftmals die Erfahrung, dass das aufgenommene Geld sehr viel schneller ausgegeben ist, als gedacht und die vielfach sehr hohen Ratenrückzahlungen das monatliche zur Verfügung stehende Budget über einen langen Zeitraum in einigen Fällen auch über Jahre sehr stark belasten oder überschreiten. Häufig sind die mit einem Ratenkredit finanzierten Konsumgüter schon lange wieder untergegangen, wie zum Beispiel eine Reise, die schon lange vorbei ist oder eine Wohnungseinrichtung, die auch schon wieder erneuert werden müsste, aber die Raten für diese Anschaffungen müssen noch über lange Zeiträume hinweg weiter gezahlt werden. Von daher sollte bei Kreditaufnahmen aus Konsumgründen sehr vorsichtig gehandelt und sehr genau die finanziellen Möglichkeiten bedacht werden. Gerade bei Ratenkrediten besteht auch die Gefahr, dass häufig mehrere Kredite zum Beispiel bei Versandhäusern und Banken gleichzeitig aufgenommen werden. Auch ein Dispositionskredit bei der Hausbank wird oftmals gern für unterschiedliche Konsumzwecke genutzt. Sehr schnell können sich dann die zunächst relativ klein erscheinenden Ratenzahlungen zu sehr hohen Summen bei verschiedenen Gläubigern addieren und die Gefahr den Überblick zu verlieren wächst für den Gläubiger. Zudem sollte bedacht werden, dass diese Kredite auch hohe Kosten für die Gläubiger mit sich bringen und sowohl Zinsen als auch Gebühren kosten. Die mit diesen Krediten bezahlten Konsumgüter erscheinen dann vielleicht im ersten Moment als günstig erworben, sind am Ende aber doch teurer bezahlt, als vielleicht Güter, für die ein gewisser Betrag angespart wurde und die dann vielleicht als Angebot oder Schnäppchen zu einem günstigen Zeitpunkt erworben wurden. Stehen einem Haushalt nicht sehr große finanzielle Mittel zur Verfügung und es bleibt recht wenig Geld zum monatlichen Sparen über, könnte auch der Kauf von gebrauchten Gütern bedacht werden. Gebrauchtwaren- oder auch Tauschbörsen besonders auch im Internet erfreuen sich immer größer werdender Beliebtheit. Besonders bei Gegenständen zur Wohnungseinrichtung kann sich ein Gebrauchtkauf lohnen. Dabei können die wesentlich günstiger zu erwerbenden Konsumgüter auch sehr gepflegt und neuwertig sein.

Tipps bei hohen Schulden durch Verbraucherkredite oder anderen Verbindlichkeiten

Eine gute Möglichkeit den eigenen finanziellen Spielraum zu überblicken, ist es ein Haushaltsbuch zu führen. Dabei wird schnell ersichtlich, welche monatlichen Einnahmen den Ausgaben gegenüberstehen. Das Haushaltsbuch zeigt ebenso zügig auf, welche Positionen hohe Zahlungsverpflichtungen mit sich bringen oder an welchen Stellen es möglich ist, Geld einzusparen. Nur der regelmäßige Überblick über das dem Haushalt zur Verfügung stehende reale monatliche Budget verhindert, sich bei den finanziellen Mitteln zu verschätzen und in eine sogenannte Schuldenspirale zu geraten. Eine Schuldenspirale ist dadurch gekennzeichnet, dass unterschiedliche Gläubiger nur noch mit der Aufnahme von neuen Krediten bzw. Schulden bedient werden können. Dadurch fallen auch jedes Mal wieder neue Gebühren an und die Schuldenlast steigt trotz diverser Rückzahlungen meistens an, da die alten Kredite nur wenig oder gar nicht getilgt werden. In solchen Schuldensituationen kommt es ebenfalls häufig dazu, dass Zahlungsverpflichtungen nicht pünktlich zum vereinbarten Zeitpunkt eingehalten werden können und die Zahlungen an verschiedene Gläubiger hin und her geschoben werden. Dabei fallen aber auch immer wieder hohe Mahngebühren an, die die Situation weiter verschärfen. In den schlimmsten Fällen können auch noch Rechtsanwaltsgebühren oder Vollstreckungskosten hinzukommen. Eine zunächst als hilfreich empfundene Möglichkeit bietet sich in einer Umschuldung. Das heißt, mehrere kleinere Verbraucherkredite werden vielleicht in einen neuen größeren Kredit umgewandelt, der die anderen bereits laufenden Kredite ablösen soll. Hierbei fallen aber ebenfalls wieder hohe Kreditkosten wie zum Beispiel Gebühren und Anderes an. In Notsituationen sollten keine übereilten Umschuldungen vorgenommen werden. Die Kreditangebote sollten vor der Aufnahme von neuen Verbindlichkeiten sehr gut geprüft und verglichen werden, dann kann in einigen Fällen eine Umschuldung auch angebracht und richtig sein. Personen, die sich in einer Schuldenspirale befinden oder in der Gefahr stehen in eine solche durch viele verschiedene Gläubiger hineinzugeraten, sollten auf jeden Fall die Anzahl ihrer Gläubiger und die Höhe der jeweiligen Zahlungsbeträge sortieren und die Prioritäten für die Rückzahlungen festlegen. Sie sollten sich einen Abzahlungsplan festlegen, nachdem die Gläubiger systematisch bedient werden. Steht fest, dass der Schuldner bei dem einen oder anderen Gläubiger in Verzug gerät, sollte mit diesem Gläubiger Kontakt aufgenommen werden und über die Möglichkeit eines Aufschubs oder Aussetzen der Rate verhandelt werden. Ebenfalls kann die Hilfe einer Schuldnerberatung hinzugezogen werden. Dabei sollte aber darauf geachtet werden, sich an Schuldnerberatungen zu wenden, die ihre Hilfe kostenlos anbieten wie zum Beispiel die Schuldnerberatungen der caritativen Betreiber oder öffentliche Einrichtungen der Gemeinden oder Städte. Private Schuldnerberater sind selbstständige Berater und verlangen für ihre Dienste oftmals sehr hohe Gebühren, die den Schuldner nur noch weiter in die finanzielle Not führen können. Wichtigste Vorsichtsmaßnahme bei der Aufnahme von unterschiedlichsten Krediten ist es, im Vorfeld die Gründe für diese Kreditaufnahme sehr sorgfältig zu prüfen. Dienen die geplanten Kredite zur Verbesserung der eigenen wirtschaftlichen Situation wie zum Beispiel zur Finanzierung von Ausbildungs- oder Weiterbildungsmaßnahmen sowie Investitionen, die spätere Einnahmen oder Einsparungen ermöglichen, kann es sich als günstig erweisen, über diese Finanzierungen nachzudenken. Dabei sollten aber alle denkbaren Kreditmöglichkeiten sorgfältig hinsichtlich der unterschiedlichen Kosten und Laufzeiten verglichen werden. Weiterhin sollte geprüft werden, ob es für bestimmte Verwendungszwecke wie zum Beispiel im Bereich der beruflichen Aus- und Weiterbildung nicht eventuell auch staatliche Förderungen in Anspruch genommen werden können.

Das Insolvenzverfahren kann ein letzter Ausweg aus der Schuldenfalle sein

Aus welchen Gründen auch immer Menschen in die Schuldenfalle geraten sind, ob aus eigenem Verschulden oder durch unvorhergesehene Schicksalsschläge, die Einleitung des Insolvenzverfahrens kann ein Ausweg aus der ansonsten aussichtslos erscheinenden Situation darstellen. Das Insolvenzverfahren setzt voraus, dass der Schuldner sich in einem festen Arbeitsverhältnis befindet. Dieses Verfahren setzt sich aus einem Einleitungs- bzw. Feststellungsverfahren, einer Wohlverhaltensphase und der Restschuldbefreiung zusammen. Während der 6-jährigen Dauer des Insolvenzverfahrens wird dem Gläubiger ein pfändungsfreies Grundeinkommen gewährt, das sich nach der Größe des Haushaltes bzw. den zum Haushalt zugehörigen und mitzuversorgenden Familienmitgliedern richtet. Die Beträge des Gehaltes oder Lohnes, die über diesem gewährten Grundeinkommen verdient werden, unterliegen der Pfändung. Aus diesen Pfändungen werden die Gläubiger so weit wie möglich bedient. Für die Beantragung eines Insolvenzverfahrens sollte eine Schuldnerberatung oder ein im Schuldrecht versierter Rechtsanwalt aufgesucht werden. Das Verfahren wird dann von dem Insolvenzgericht an dem festen Wohnort des Schuldners eröffnet und der zuständige Insolvenzverwalter wird bestellt. Der feste Wohnsitz des Schuldners ist ebenfalls eine Grundvoraussetzung für das Insolvenzverfahren. Während des laufenden Insolvenzverfahrens darf der Schuldner keine neuen Kredite oder andere Verbindlichkeiten bzw. Schulden aufnehmen. Nach Ablauf des Insolvenzverfahrens ist der Schuldner von seinen Verbindlichkeiten befreit, unabhängig davon, ob die Schulden von seinen Gehaltspfändungen während der Insolvenzzeit vollständig abgetragen werden konnten oder nicht. Das Insolvenzverfahren soll dazu dienen, dass Schuldner, die sich ehrlich und redlich bemühen in der Zeit des laufenden Verfahrens ihre Schuldensituation zu ordnen und zu bereinigen sowie sich an die Vorgaben und Verpflichtungen halten, die das Insolvenzverfahren mit sich bringt, die Chance bekommen für einen schuldenfreien Neuanfang.

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