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Studienfinanzierung

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Viele Studenten können sich nicht ausreichend durch ihre Eltern unterstützen lassen und müssen sich auf andere Einkommensmöglichkeiten verlassen. Ein Nebenjob ist oft zeitlich aber nicht möglich und selbst wenn Studenten es schaffen, das Lernen und Arbeiten unter einen Hut zu kriegen, reicht das Geld oft nicht aus, um alle Ausgaben ausgleichen zu können. Daher gibt es einige Alternativen, um das eigene Studium zu finanzieren.

Unterstützung durch den Staat

In der Deutschen Bundesrepublik werden Studenten durch unterschiedliche Stellen in ihrem Studium unterstützt. Besonders begabte Hochschüler können sich zum Beispiel für eines der Stipendien bewerben. Diese sind meist großzügig bemessen und müssen in der Regel auch nicht zurückbezahlt werden. Die Allgemeinheit kann sich aber um BAföG bewerben. Dafür müssen in höheren Semestern allerdings Leistungsnachweise erbracht werden, außerdem richtet sich das BAföG nach dem eigenen Besitz und teilweise auch nach dem Einkommen der Eltern. Die jeweilige Förderungshöhe berechnet sich nach einem recht komplizierten Schlüssel, es gibt im Internet aber einige Rechner, die dem Antragsteller helfen können, indem sie ausrechnen, welche Förderungshöhe zu erwarten ist. Der Antrag für BAföG kann einfach bei einem der Büros gestellt werden, die sich im Umkreis jeder größeren Hochschule befinden. Das Besondere am BAföG ist, dass der Kredit nicht vollständig zurückgezahlt werden muss. Dadurch überschulden sich die Betroffenen nicht, um einen Abschluss an einer deutschen Hochschule zu erhalten. Die Bewerbungsformulare finden sich aber auch im Internet. Leider gibt es viele Studenten, denen kein BAföG zugesprochen wird, obwohl sie dieses dringend benötigen würden. Diese können einen sogenannten Bildungskredit erhalten. Für diesen muss kein Leistungsnachweis erbracht werden und er ist unabhängig von den Eltern oder dem eigenen Leistungen. Er erreicht eine Höhe von bis zu 7.200 Euro und wird in monatlichen Raten ausgezahlt. Fallen höhere Ausgaben für die Ausbildungen an, können auch größere Summen asubezahlt werden. Daneben bürgt die Bundesgarantie für besonders niedrige Zinsen, die gerade einmal 1,33% betragen. Zurückbezahlt werden muss der Kredit erst vier Jahr nach der ersten Ratenzahlung mit einer monatlichen Zahlung von 120 Euro, doch schon davor kann jederzeit ein Anteil des Geldes zurückbezahlt werden. Auch eine Kobination mit anderen Finanzierungen, wie zum Beispiel BAföG ist ohne Probleme möglich. Der Antrag für einen Bildungskredit kann ganz einfach im Internet gestellt werden.

Kredite für die Studienfinanzierung

Auch abseits der staatlichen Einrichtungen gibt es Möglichkeiten für Studenten einen Kredit aufzunehmen. Auch wenn Banken normalerweise keine Kredite an Menschen ohne regelmäßiges Einkommen vergeben, bieten sie oft spezielle Studienkredite an. Diese werden in Raten ausgezahlt und müssen erst nach einer gewissen Zeit zurückgezahlt werden. Dabei sollten sich die Nutzer aber schon im Vorfeld einige Gedanken machen, zum Beispiel darüber, wie viel sie wirklich für den Alltag ausgeben müssen und welche Anforderungen sie erfüllen können. Berücksichtigt werden sollte auch, wie viel der Kredit schlussendlich wirklich kostet. Dabei fallen nicht nur die Höhe der Zinsen ins Gewicht sondern auch die Laufzeit und eventuelle Gebühren. Viele Banken und Kreditinstitute verlangen von den Studenten dennoch eine Sicherheit durch einen Bürgen oder zum Beispiel eine Versicherung. So soll gewährleitet werden, dass der Kredit auf jeden Fall zurückgezahlt werden kann. Ein Kredit zur Studienfinanzierung ist aber in Deutschland noch immer eine Ausnahme, nur ca. 4% aller Studenten nimmt so ein Angebot in Anspruch. In den USA dagegen ist diese Praxis vollkommen normal, unter anderem weil die Studenten dort weniger vom Staat unterstütz werden und viele Kosten auf einmal auf die Betroffenen zukommen.

Bildungsfonds

Immer beliebter werden die Bildungsfonds, die teilweise auch Studienfonds genannt werden. Diese werden über private Geldgeber oder Institutionen vergeben. Das Besondere daran ist, dass das Geld erst nach dem Studium zurückbezahlt werden muss und die Höhe der Rückzahlung sich dann nach dem eigenen Einkommen richtet. Einen festen Zinssatz gibt es nicht. Das bedeutet allerdings auch, dass nicht abzusehen ist, wie teuer dieser Kredit am Ende wirklich wird. Da sich dieser aber nach dem Einkommen richtet, besteht nie die Gefahr, dass die Anforderungen nicht erfüllt werden können. Allerdings muss bei dieser Art der Studienfinanzierung ein Bewerbungsverfahren durchlaufen und oft auch Leistungsnachweise erbringen. Dafür kann es einfach online bei den verschiedenen Anbietern beantragt werden.

Vorsicht vor unseriösen Angeboten

Leider locken in diesem Bereich viele Anbieter mit irreführenden Versprechen. Dabei wird häufig mit Krediten ohne Einkommensnachweis geworben. Bei diesen fallen jedoch oftmals hohe Zinsen und noch weitere versteckte Kosten an. Das kann gerade für Studenten ohne Einkommen gefährlich werden, da diese Kredite auch oft voraussetzen, dass Besitztümer bei ausfallenden Zahlungen sofort gepfändet werden dürfen. Daher sollten Betroffene bei Krediten mit anscheinend außergewöhnlich guten Konditionen das Kleingedruckte genau lesen und auch die Angebote von staatlichen Einrichtungen oder renommierten Banken in Betracht ziehen. Nutzer sollten sich also viel Zeit lassen und genau überlegen, ob und wo sie sich wirklich auf einen Studienkredit verlassen wollen.

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