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Geldverleiher

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Bei einem Kreditgeschäft mit einer Bank spricht man von einem Kreditinstitut, das den Kredit vergibt. Wird die Abwicklung des Kredites mit dem privaten Geldgeber vereinbart, ist von einem Geldverleiher die Rede. Die Gründe, den Kontakt zu einem Geldverleiher zu suchen, sind für Antragsteller sehr vielfältig. Gerade Selbständige haben häufig Probleme, aufgrund ihrer unsicheren Einkommenssituation oder aber wegen mangelnder Sicherheiten bei der Bank einen Kredit zu erhalten. In diesem Fall kann der private Geldverleiher eine Lösung sein, um die gewünschte Liquidität zu erlangen, denn der private Geldverleiher entscheidet selbst und völlig individuell, mit wem Kreditgeschäfte getätigt werden. Banken weigern sich allerdings auch manchmal, privaten Antragstellern einen Kredit zu gewähren. Das kann darin begründet sein, dass die Bonität nicht ausreichend erscheint oder dass der Antragsteller negative Schufa-Merkmale aufzuweisen hat. In beiden Fällen nehmen Banken von einer Kreditvergabe Abstand. Der Kreditnehmer kann dann aber noch versuchen, das gewünschte Darlehen von einem privaten Geldverleiher zu beziehen. Private Geldverleiher haben zum einen häufig mehr Kulanz bei der Kreditvergabe, zum anderen entscheiden sie ohne die fixen Vorgaben, die eine Bank für Kreditvergaben macht, mit welchem Geschäftspartner sie eine Kreditvergabe vereinbaren. Wichtig für die Vertragsgespräche mit dem privaten Geldverleiher ist es, vorbereitet in das Gespräch zu gehen. Dazu gehört, dass der Antragsteller genaue und sicher erkennbare Belege für Einkünfte und Ausgaben vorweisen kann. Die Belegung der Einkünfte kann durch Einkommensnachweise – in der Regel reichen hier die letzten drei aktuellen Lohn- oder Gehaltsabrechnungen – erbringen. Selbstständige können ihre Liquidität durch die Vorlage von Einkommensteuerbescheiden nachweisen. Wichtig für das Gespräch ist zudem, dass auch die monatlich anfallenden fixen Kostengenau aufgeschlüsselt werden. So kann der Geldverleiher sofort erkennen, ob ausreichende wirtschaftliche Mittel zur Verfügung stehen, um den Kredit regelmäßig zurückzuzahlen. Besteht Eigenkapital oder gibt es andere Sicherheiten in Form von Vermögen, so sollte der Geldverleiher hierüber auch informiert werden, damit so die eigene Bonität steigt. Eine Besicherung des Kredites kann durch bestehende Lebensversicherungen erfolgen. Die Rechte an der Versicherung werden im Falle des Kreditgeschäftes an den Geldverleiher übertragen. Kommt der Kreditnehmer mit der Zahlung in Rückstand, kann der Geldverleiher sich an der Lebensversicherung bedienen, um sich schadlos zu halten. Eine Alternative kann die Einbindung eines Bürgen zur Besicherung des Kreditgeschäftes sein. In diesem Fall wird der Bürge einer ebenso gründlichen Prüfung hinsichtlich seiner Einkommensverhältnisse unterzogen wie der Antragsteller. Fällt der Kreditnehmer für die Zahlung der Raten nämlich aus, dann tritt der Bürge in sofort in die Begleichung des Kredites ein. Für den Bürgen heißt dies, dass er für die gesamte aufgenommene Kreditsumme haftet und sie im schlimmsten Falle – also dem Komplettausfall des Antragstellers – auch vollständig einschließlich anfallender Gebühren und Zinsen zurückzahlen muss. Der Bürge tritt in den Kreditvertrag als dritter Vertragspartner ein und haftet somit mit seinem kompletten pfändbaren Einkommen sowie allen Vermögensanteilen. Seriöse Geldverleiher lassen sich daran erkennen, dass sie mit moderaten Zinssätzen arbeiten, auch wenn private Geldgeschäfte oftmals etwas teurer sind als klassische Kredite vom Kreditinstitut. Zudem stellen seriöse Geldverleiher auch keine Vorkosten in Rechnung, die der Antragsteller vor dem Zustandekommen des Kreditvertrages zunächst bezahlen muss.

Den richtigen privaten Geldverleiher finden

Damit man den richtigen privaten Geldverleiher findet, kann man verschiedene Wege beschreiten. Eine der einfachsten Varianten ist, Freunde oder Verwandte um einen Kredit zu bitten. Auch bei der Kreditvergabe zwischen Freunden und Verwandten sollte man aber einen genauen Vertrag aufsetzen, der neben der Kreditsumme auch die Laufzeit des Kredites sowie die Höhe der monatlichen Raten enthält. Dazu sollten auch die gegebenenfalls erhobenen Zinsen genau schriftlich fixiert werden. Auch im privaten Bereich sollten Geldverleiher nicht auf Vertrauen tätig werden. Eine Alternative kann es sein, auf ein Inserat in der Zeitung zu antworten. Nicht selten werben Privatpersonen nämlich damit, sich als private Geldverleiher zu betätigen. Wichtig ist hier allerdings, genau zu prüfen, ob es sich nicht letztlich doch um einen verdeckt arbeitenden professionellen Geldverleiher handelt und ob vor allem die Konditionen annehmbar sind. Eine der neuesten und sichersten Methoden, den privaten Geldverleiher zu finden, besteht darin, diesen im Internet zu suchen. Hier gibt es inzwischen professionell arbeitende Portale, die sich als Vermittler zwischen Geldverleiher und privatem Kreditnehmer betätigen und die gegen die Zahlung einer Gebühr eine Anmeldung auf der Plattform zulassen. Der Vorteil der Vermittlung über die Plattformen im Internet liegt darin, dass hier zwar höchstmögliche Anonymität für beide Vertragspartner gegeben ist, dass aber dennoch eine dritte Instanz in die Kreditvergabe im Hinblick auf die Verwaltung eingebunden ist. Der Antragsteller muss sich auf der Plattform registrieren. Die Prüfung der Identifikation des Antragstellers erfolgt über eine Prüfung der Schufa-Daten, da jeder Bundesbürger zumindest mit seinen Adressdaten bei der Schufa verzeichnet ist. Der Antragsteller muss auf der Plattform private Daten hinterlassen. Dazu gehört auch die Offenlegung der eigenen wirtschaftlichen Situation, also ein Beleg von Einkünften und monatlich anfallenden Fixkosten. Bei der Zusammenarbeit mit dem Geldvermittler über ein Portal übernimmt das Portal nun die Kreditwürdigkeit und bei einer positiven Entscheidung wird dann eine Verbindung zwischen dem Antragsteller und dem privaten Geldverleiher hergestellt. Die Kontaktaufnahme erfolgt generell seitens des Geldverleihers, denn dieser kann sich anhand der veröffentlichen Daten sowie der Begründung für den Kreditbedarf ein Bild verschaffen, ob er diese Kreditvergabe als förderungswürdig erachtet. Nicht selten gehen auch Selbstständige, die bei der Bank in der Regel nur sehr eingeschränkt kreditwürdig erachtet werden, die aber in ihr Geschäft investieren möchten, diesen Weg über die private Geldvermittlung, um so in ihr Geschäft zu investieren. Die Plattform ist allerdings nur der Vermittler zwischen dem privaten Geldverleiher und dem Kreditnehmer. In den Vertrag selbst sind die Betreiber der Plattformen nicht eingebunden. Einige dieser Plattformen arbeiten allerdings mit Kooperationsbanken zusammen, die die Vertragsgestaltung des Kreditgeschäftes sowie die Abwicklung beratend betreuen. Auch diese Banken sind nicht in das Kreditgeschäft selbst involviert, arbeiten aber beratend für beide Seiten – also den Kreditnehmer und den privaten Geldverleiher. Die vertraglichen Vereinbarungen wie Kredithöhe, Höhe der Raten, Laufzeit des Kredites sowie Zinserhebungen werden einzig zwischen dem Kreditnehmer und dem Geldverleiher individuell vereinbart. Einige der Plattformen prüfen den Antragsteller mittels Schufa über seine Kreditwürdigkeit, andere Plattformen arbeiten ausschließlich mit belegten Einkünften und nachgewiesenen monatlichen Fixkosten, um eine Einschätzung der wirtschaftlichen Liquidität des Antragstellers einzuschätzen. Ob der private Geldverleiher die Schufa in das Kreditgeschäft einbinden möchte oder nicht, bleibt den beiden privaten Vertragspartnern vorbehalten.

Geldverleiher außerhalb von Plattformen

Gerade bei Kreditgeschäften mit Geldverleihern außerhalb von Plattformen, die eben eine Prüfung der Vertragspartner vornehmen, sollte man vorsichtig sein. Die meisten Kreditvermittler arbeiten seriös. Manchmal jedoch arbeiten Kreditvermittler als vermeintliche Geldverleiher, die für Kreditvergaben horrende Zinssätze verlangen und so die wirtschaftliche Notsituation des Antragstellers auf einen privaten Kredit bewusst nutzen. Andere vermeintliche Geldverleiher sind in ihrer Eigenschaft als Kreditvermittler dahingehend tätig, dass sie für ihre Dienstleistungen Vorkosten berechnen. Der Antragsteller muss in diesem Falle schon vor dem Zustandekommen eines Kreditvertrages eine Geldsumme als Vermittlungsgebühr leisten. Ein Kreditvertrag kommt nach der Leistung der Zahlung durch den Antragsteller dann allerdings nicht mehr zustande. Die sicherste Lösung ist immer die, vorab genau die Angebote zu prüfen und nach Möglichkeit die Erfahrungswerte anderer Kunden mit einfließen zu lassen. Zudem sollte das Kreditgeschäft immer mit einem eindeutig formulierten und für beide Seiten fairen Kreditvertrag besiegelt werden.

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