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Kredit für Renovierungsarbeiten

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Egal wie schön ein Heim oder eine Wohnung auch ist, nach einigen Jahren brauchen die Wohnräume eine Renovierung, um weiterhin einen annehmbaren Wohnstandard zu halten. Renovierungsarbeiten, die in vorgegebenen Zeitintervallen vorgenommen werden, dienen zudem der Werterhaltung der Wohnimmobilie. Wer die finanziellen Möglichkeiten dafür hat, bildet darum rechtzeitig genügend Rücklagen, um die Renovierungsarbeiten aus dem eigenen Kapital zu finanzieren. Doch viele Hausbesitzer wie Familien sind oft nicht in der Lage, zu gegebener Zeit derartige Rücklagen aufzubauen. Sie benötigen daher einen Kredit für die Renovierungskosten. Wie hoch der Kredit ausfallen muss, liegt an den nötigen oder gewünschten Renovierungsarbeiten. Wenn nur die Tapeten und die Fußböden ausgetauscht werden müssen, fällt der Kreditwunsch kleiner aus, als wenn ein neues Dach für das Haus gebaut werden muss.

Sobald die benötigte Summe ermittelt wurde, stellt sich für den Hausbesitzer die Frage, wo er den Kredit aufnehmen soll. Eine unüberlegte Wahl kann dazu führen, dass zu hohe Kosten für den Kredit gezahlt werden müssen. Ein kleinerer Kredit von mehreren Tausend Euro kann durchaus bei der Hausbank beantragt werden. Jedoch sollte ein Kredit von zum Beispiel 50.000 Euro besser über ein Baudarlehen gedeckt werden. In diesem wird der Kredit als grundschuldbesicherter Kredit bezeichnet. Da für einen solchen Kredit auch noch die Gebühren für eine Grundschuldeintragung anfallen, lohnt sich das Baudarlehen eher für größere Beträge. Kleine Kreditbeträge können jedoch auch bei der Hausbank teuer ausfallen, wenn die Zinsen hoch angesetzt werden. Solange die Bonität des Kunden gegeben ist, stehen ihm jedoch mehrere Möglichkeiten zur Aufnahme eines Kredits zur Verfügung. Die meisten Banken bieten für Privathaushalte Kredite zwischen 500 und 50.000 Euro an, wobei die Kosten für den Kredit genau kalkuliert werden sollten. Außerdem sollte sich der Kreditnehmer im Klaren darüber sein, dass der aufgenommene Kredit ihn für eine entsprechend lange Zeit begleiten wird. Ein Kredit über 50.000 Euro mit einer Laufzeit von 84 Monaten, bedeutet 7 Jahre lang jeden Monat eine hohe Kreditrate zurückzahlen zu müssen. Darum eignen sich hohe Summen eher die Baudarlehen, für die ganz andere Konditionen gelten. Allerdings müssen für jegliche Kreditvariante Sicherheiten und eine gute Bonität vorliegen. Bei einem Baudarlehen bewerten die Kreditgeber es immer positiv, wenn schon eine Grundschuld eingetragen wurde. Diese sollte schon zurückgezahlt, aber noch nicht gelöscht sein. Die Kreditgeber nutzen dann diese Grundschuld gern, um einen günstigen Kredit für Renovierungskosten zu gewähren. Dafür muss die Grundschuld werthaltig sein, um den Zinssatz um einige Prozentpunkte zu verringern.

Es gibt Alternativen zum Ratenkredit

Da der Ratenkredit bei der Hausbank wegen der hohen Zinsen meist teuer ist, kann es von Vorteil sein, ein Darlehen bei einer Bausparkasse aufzunehmen. Dafür muss der Kreditnehmer nicht mal einen Bausparvertrag bei der Bausparkasse abgeschlossen haben. Die Bausparkassen vergeben einen Kredit für Renovierungsarbeiten bis zu einer Höhe von 30.000 Euro, wobei sie ein Vorausdarlehen und einen Bausparvertrag miteinander kombinieren. Dafür ist keine Grundschuldeintragung nötig, da der Kredit abhängig vom Einkommen vergeben wird. Das hat für den Kreditnehmer den Vorteil, dass er einen niedrigen Zinssatz bekommt und auf die Grundschuldeintragung verzichtet werden kann, wodurch die Kosten für Grundschuldeintragung zusätzlich eingespart werden. Wenn der Bauherr allerdings darüber nachdenkt, sogenannte energetische Renovierungsarbeiten vorzunehmen wie zum Beispiel eine moderne Heizungsanlage einzubauen oder die Wärmedämmung des Hauses zu verbessern, kann der Kredit auch bei der KfW, der Kreditanstalt für Wiederaufbau, beantragt werden. Die KfW vergibt für energetische Sanierungsarbeiten am Haus kostengünstige, vom Staat subventionierte Kredite. Allerdings ist auch bei der KfW eine gute Bonität eine Voraussetzung für ein Darlehen. Zusätzlich muss der Kreditnehmer für ein regelmäßiges Einkommen verfügen und darf keinen negativen Eintrag bei der Schufa aufweisen. Wenn diese Voraussetzungen gegeben sind, stellt der Kredit von der KfW die günstigste Lösung für den Hausbesitzer da.

Ein Kredit zur Modernisierung zahlt sich doppelt aus

Kredite in jeglicher Form kosten Geld. Zwar verteilen sich die Kosten auf monatliche Raten, doch es bleibt eine finanzielle Belastung, die ein Privathaushalt über eine längere Zeit tragen muss und daher gut überlegt sein sollte. Es gibt jedoch viele Gründe, die dafür sprechen, einen Kredit zur Modernisierung der eigenen vier Wände aufzunehmen. Renovierungsarbeiten steigern der Wert einer Immobilie und werden sie nicht regelmäßig oder unsachgemäß durchgeführt, kann dies den Wert des Eigenheims sogar vermindern, was unbedingt vermieden werden sollte. Darum lohnt sich zum Beispiel der Ausbau des Dachgeschosses nicht nur, weil dadurch zusätzlicher Wohnraum für eine Familie geschaffen wird, sondern es erhöht die Wohnnutzfläche einer Immobilie, die somit ihren Wert steigert. Auch Modernisierungsarbeiten wie eine hochwertige Badsanierung steigert den Wert des Eigenheims. Dazu gehören auch Maßnahmen wie eine verbesserte Wärmedämmung, Altbausanierung, Erneuerung der Rohrleitungen oder der Einbau moderner Heizungsanlagen. Viele dieser Maßnahmen werden vom Staat finanziell unterstützt, worüber sich ein Hausbesitzer vorab genau informieren sollte, um die Kosten für Modernisierung zu senken. Da eine Baufinanzierung erst bei einem Betrag über 50.000 Euro in Betracht gezogen werden sollte, sollte ein Kredit zur Modernisierung auf einem anderen Wege finanziert werden. Sollte der Bauherr vielleicht schon einen Kredit bei seiner Hausbank abgeschlossen haben, so kann hier über eine Aufstockung des Kreditvolumens verhandelt werden. Dadurch kann sich der Kreditnehmer die Mühe für einen neuen Kreditantrag sparen. Ein Kredit für die Modernisierung bietet meist einige Vorteile gegenüber normalen Konsumentenkrediten. Ein Darlehen von einer Bausparkasse kommt meist nach einigen Wochen zur Auszahlung. Dagegen wird ein Kredit für Renovierungsarbeiten oder zur Modernisierung oft schon nach wenigen Tagen ausgezahlt. Die Banken erweisen sich bei diesen Kreditformen als flexibel in Bezug auf die Laufzeit der Rückführungsraten. Da die Rückzahlung oft auf 5 Jahre angelegt ist, kann hier auch eine kürzere oder auf Wunsch auch eine längere Laufzeit gewählt werden. Die Kreditgeber verzichten bei der Vergabe von Krediten für Renovierungsarbeiten auf aufwendige Bürokratie und geben sich mit den üblichen Absicherungen wie dem Gehaltsnachweis und der Eigennutzung der Immobilie zufrieden. Ebenso wird von Grundbucheinträgen in der Regel abgesehen. Sollte sich jedoch die finanzielle Situation durch eine Veränderung des Einkommens verändern, kann der Kredit für die Renovierungsarbeiten nach einer Mindestlaufzeit von 6 Monaten gekündigt werden. Dies wiederum geht nicht bei einer Finanzierung über eine Bausparkasse. Eine Bausparkasse verlangt im Falle einer vorzeitigen Kündigung eine sogenannte Vorfälligkeitsentschädigung, die ihr rechtlich gesehen zusteht. Sollte der Kreditnehmer durch eine veränderte Einkommenssituation Schwierigkeiten bekommen, die monatlich vereinbarten Raten zu zahlen, werden die vertraglich vereinbarten Konditionen nicht abgeändert. Der Kreditnehmer muss unter allen Umständen seinen finanziellen Verpflichtungen der Bank gegenüber nachkommen bis, der Vertrag erfüllt ist.

Renovierungsarbeiten können Energiekosten einsparen

Fast 80 Prozent des gesamten Energiebedarfs in einem Haus dienen nur zur Beheizung der Räumlichkeiten, wobei die hohen Kosten für Energie die Finanzen sehr und auch im wachsenden Maße belasten. Laut Experten werden die Energiepreise eher steigen als sinken. Die Bewohner von Altbauten oder schlecht gedämmten Eigenheimen haben hier das Nachsehen, während bei Neubauten gerade auf die Energieeffizienz stark geachtet wird. Darum sollte sich der Eigentümer einer Immobilie mit negativer Energiebilanz darüber Gedanken machen, inwieweit ihm eine Renovierung und Modernisierung finanziell entlasten kann. Wenn er die richtigen Maßnahmen zur Senkung der Energiekosten vornimmt, können sich die Kosten für einen Kredit zur Renovierung der Immobilie durchaus bezahlt machen, sofern er einen für ihn günstigen Kreditvertrag abschließen kann. Da der Hausbesitzer nach dem Umbau geringere Energiekosten hat, können diese zur Abzahlung eines Kredites genutzt werden, was sich langfristig rechnet. Gerade für Maßnahmen wie dem Einbau neuer Fenster und die verbesserte Wärmedämmung können durch zinsgünstige Kredite durch die KfW vorgenommen werden.

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