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Kredit für Geringverdiener

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Ein Geringverdiener hat es nicht leicht, einen Kredit zu kriegen. Zu der Gruppe der Geringverdiener werden diejenigen Personen gezählt, deren Einkommen monatlich nicht eine Grenze von 400 Euro übersteigt. Ein Geringverdiener macht entweder einen Minijob oder arbeitet in einem geringfügigen Beschäftigungsverhältnis. In der Regel ist das Einkommen von Geringverdienern immer sehr niedrig, so dass es nur für die Miete und das Essen reicht. Wer eine andere Anschaffung machen will, weil beispielsweise der Kühlschrank oder der Staubsauger kaputt gegangen sind, ist gezwungen, einen Kredit zu beantragen. Prinzipiell ist es möglich, einen Kredit als Geringverdiener zu erhalten. Hierbei sollten allerdings einige wesentliche Dinge beachtet werden. Hilfreiche Informationen zum Thema Kredit für Geringverdiener sind in diesem Artikel nachlesbar.

Wer vergibt Kredite für Geringverdiener und worauf muss geachtet werden?

Es gibt zahlreiche Banken die spezielle Kredite für Geringverdiener anbieten. Regionale Banken sind für gewöhnlich nicht bereit einen Kredit an Geringverdiener zu vergeben, aber Direktbanken haben für diese Kundenkreise gute bis sehr gute Angebote. Insbesondere im Internet ist es einfacher eine Direktbank mit guten Konditionen zu finden, die Kredite an Geringverdiener vergibt. In jedem Fall ist es ratsam, mehrere Angebote miteinander zu vergleichen, um auf diese Weise herauszufinden, welches Angebot das Richtige ist.

Wer einen Kredit für Geringverdiener aufnehmen will, muss hierbei das ein oder andere beachten. Eine große Herausforderung stellt in diesem Zusammenhang das Einkommen dar. Alle Banken wollen von ihren Kunden eine gute Bonität, welche von einem geringen Einkommen aber nicht gegeben ist. Trotzdem besteht die Möglichkeit, einen Kredit für Geringverdiener zu erhalten. Wer einen weiteren Kreditnehmer vorweisen kann, ist klar im Vorteil. Hierbei ist entscheidend, dass der zusätzliche Kreditnehmer ein eigenes Einkommen hat. Auf diese Weise steht der Kreditvergabe nichts mehr im Wege. Auch ein Bürge ist bei einem Kreditantrag für Geringverdiener von Vorteil. Denn auf diese Weise kann sich die Bank bei einem möglichen Kreditausfall absichern, weil der Bürge bei einem Zahlungsausfall einspringt und die Ratenzahlung übernimmt. Darüber hinaus muss der Kreditnehmer sich die Finanzierungskonditionen genau anschauen und überlegen, ob es möglich ist. Es muss alles passen, vor allem in Hinblick auf die Tilgung. Ein Kredit mit flexiblen Rückzahlungsmöglichkeiten ist in jedem Fall die beste Variante. Bei einem Kredit für Geringverdiener trägt die Bank immer ein erhöhtes Risiko, daher ist das Zinsniveau in der Regel höher als bei einem normalen Ratenkredit. Außerdem unterscheiden sich auch die Laufzeit sowie die Höhe der Darlehenssumme deutlich von normalen Krediten. Für gewöhnlich sind Kredite für Geringverdiener nicht höher als 3.000 Euro und müssen mindestens in den nächsten 36 Monaten zurückgezahlt werden. Ferner muss der Kreditnehmer nachweisen können, dass kein negativer Schufa-Eintrag vorliegt. Falls es negative Merkmale in der Schufa gibt, kann davon ausgegangen werden, dass der Kredit nicht bewilligt wird.

Welche Optionen gibt es noch?

Das größte Manko aus Sicht der Banken besteht bei einem Geringverdiener darin, dass dessen Einkommen im Zweifelsfall nicht pfändbar ist. Es ist so niedrig und liegt noch unter der Pfändungsfreigrenze. Somit sind einige Banken nicht bereit trotz einwandfreier Schufa-Auskunft, einen Kredit an Geringverdiener zu vergeben. Eine Option, um einen Kredit für Geringverdiener zu finden, besteht darin, einen Kreditvermittler zu beauftragen. Dieser Kreditvermittler hat sich beruflich darauf spezialisiert besonderen Kundengruppen bei der Suche nach einem passenden Kredit zu helfen. Er kennt sich sehr gut auf dem Finanzmarkt aus und kann auch den richtigen Kredit für einen Geringverdiener finden. Daher ist es von Vorteil, sich frühzeitig an einen Kreditvermittler zu wenden. Darüber hinaus ist es für Geringverdiener einfacher, einen Schweizer Kredit zu bekommen. Hierbei handelt es sich um einen Kredit, der ausschließlich von Banken in der Schweiz vergeben wird. Das Besondere an einem Schweizer Kredit ist die Tatsache, dass keine Schufa-Auskunft notwendig ist. Diese Kreditvariante eignet sich vor allem, wenn man einen Kredit mit einer niedrigen Summe aufnehmen will.

Eine gute Variante für einen Geringverdiener, um an Geld zu kommen, wäre auch ein privater Kredit. Hierfür leiht man sich Geld bei einem Verwandten oder Bekannten. Der Vorzug von einem privaten Kredit liegt darin, dass man häufig keine oder nur niedrige Zinsen zahlen muss und viel flexibler in Hinblick auf die Rückzahlung ist. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, sich einen weitere Minijob oder eine andere geringfügige Beschäftigung zu suchen, um noch etwas Geld dazu zu verdienen und um sich so andere Anschaffungen leisten zu können.

Des Weiteren kann auch für bestimmte Anschaffungen ein sogenannter Warenkredit beantragt werden. Er gilt aber nur für bestimmte Waren und ist immer mit dem Kauf der Ware verbunden. Daher kann ein Warenkredit nicht bar ausgezahlt werden und in der Regel wird ein Einkommensnachweis verlangt.

Eine weitere neuere Möglichkeit, um einen Kredit als Geringverdiener aufzunehmen, ist der Kredit von Privatpersonen. Hierzu gehören keine private Personen, die man bereits kennt, sondern private Anleger, die im Internet Privatkredite vergeben. Das Besondere an diesem Kredit ist die Tatsache, dass die Zinsen viel niedriger und die Konditionen viel besser als bei einem normalen Kredit von einer Bank sind. Der Kreditantrag wird auf einer Vermittlungsplattform gestellt, die man ganz einfach im Internet finden kann.

Außerdem erfolgt die Kreditvergabe anonym. Der Antragsteller muss dem privaten Kreditgeber bestimmte Bonitätskennziffern offenbaren, so dass der Kreditgeber sicher gehen kann, dass der Antragsteller, den Kredit auch zurückzahlen kann. In der Regel beteiligen sich sogar mehrere Kreditgeber mittels kleinerer Beträge an einer Kreditvergabe. Durch diese Variante der Risikostreuung sind Kreditgeber eher dazu bereit, auch einem Geringverdiener, einen Kredit zu gewähren. Außerdem ist der Privatkredit für Geringverdiener besonders geeignet, weil das Einkommen nicht aus einer nichtselbstständigen Tätigkeit kommen muss. Trotz allem ist es wichtig, dass der Kreditnehmer ein möglichst gute Bonität sowie Sicherheiten vorweisen kann. Wenn Mängel erkennbar sind, dann kann davon ausgegangen werden, dass die Zinsen höher ausfallen oder der Kreditantrag sogar abgelehnt wird.

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