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Kredit für Arbeitslose

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Einen Kredit zu bekommen stellt sich zunächst erst einmal als recht einfach dar. Banken und verschiedene andere Unternehmen und sogar private Anbieter werben vielerorts für die unterschiedlichsten Kredite. Die Kreditangebote werden mit oftmals auf den ersten Blick als sehr günstig und attraktiv wirkenden Konditionen und Rückzahlungsbedingungen präsentiert. Sofortkredite und Blitzkredite versprechen eine schnelle Überweisung auf das Konto oftmals innerhalb eines Tages. Ratenkredite, Kleinkredite mit kurzen Laufzeiten, Kredit für 30 Tage, „Geld sofort und Abzahlen später“ und viele andere Kredit-, Kreditkarten- und Abzahlungsangebote stehen scheinbar für jeden Kunden zur Verfügung. Vielfach werden Kredite auch so dargestellt, dass sie ohne Schufa-Anfrage oder anderweitige Auskünfte über die Bonität des Antragsstellers als sehr unkompliziert und ohne bürokratische Hindernisse zu erhalten wären. Von einigen Anbietern werden auch Kredite für Arbeitslose, Hausfrauen, Rentner, Studenten, Auszubildende und anderen Personen mit nur geringen Einkünften oder ohne eigenes Erwerbseinkommen angeboten.

Nicht alle Anbieter gewähren Kredite für arbeits- oder erwerbslose Personen

Bei vielen Kreditanbietern zeigt sich bei einer Anfrage von einer arbeitslosen oder erwerbslosen Person sehr schnell, dass an die Vergabe doch die Bedingungen von regelmäßigen Einkünften gebunden sind. Da jeder Kreditgeber an der Rückzahlung seines gewährten Kredites interessiert ist und auch Zinseinkünfte erhalten möchte, ist er auch an der sicheren zukünftigen Zahlungsfähigkeit des Kreditnehmers interessiert. Unter bestimmten Bedingungen vergeben Banken Kredite an arbeitslose oder nichterwerbsfähige Personen. Auch bei Ratenzahlungsgeschäften wird nicht in jedem Fall nach dem Erwerbsstatus oder den regelmäßigen Einkünften des Käufers gefragt. Aus Gründen der eigenen Absicherung und um einer eventuell drohenden Überschuldung entgegen zu wirken, sollten aber arbeitslose Personen sehr genau über die Aufnahme von Krediten oder einen Vertragsabschluss bei Ratenkäufen nachdenken. Gute Chancen einen Kredit für Arbeitslose zu erhalten, haben Personen, die bei ihrer Hausbank mit ihrer Kontoführung über einen längeren Zeitraum, vielleicht von mehreren Jahren, bekannt sind mit einer störungsfreien Kontoführung und hier einen Kredit beantragen. Mitunter die wichtigsten Aspekte für die Bewilligung eines Kredites sind die Höhe des Darlehens und auch die Höhe der zurückzuzahlenden Raten. Der vorab aufgestellte Ratenzahlungsplan muss nach Abzug aller monatlich auftretenden Lebenshaltungskosten, wie zum Beispiel für Miete, Energiekosten, Ausgaben für Lebensmittel und andere Konsumgüter, Versicherungen und weiteren Haushaltsbedarf noch genügend Liquidität zur Bezahlung der Kreditraten aufweisen. Ebenso können das Alter der arbeitslosen Person, der Beruf und die voraussichtliche Dauer der Arbeitslosigkeit bzw. die zukünftigen Erwerbsaussichten eine Rolle für die Vergabe eines Kredites spielen. Wird der Wiedereintritt in ein Beschäftigungsverhältnis in näherer Zukunft erwartet, sind die Ausgangsbedingungen für den Kreditnehmer günstiger, als wenn der Wechsel von ALG I zu ALG II und eine eventuell beginnende Langzeitarbeitslosigkeit eher wahrscheinlicher sind. Auch der Arbeitslose selbst sollte seine Situation genauestens überprüfen. Das Haushaltseinkommen wird durch den Wechsel von ALG I zu ALG II noch einmal deutlich eingeschränkt und die dann weiterhin anstehenden Ratenzahlungen für einen aufgenommenen Kredit könnten zu starken Belastungen führen.

Gute und schlechte Gründe für die Aufnahme eines Kredits für Arbeitslose

Personen, die nur über eingeschränkte Einkünfte verfügen, sollten vor der Aufnahme eines Kredites oder dem Kauf von Konsumgütern mit anschließender Ratenzahlung, sehr genau über die Notwendigkeit nachdenken. Vielfach haben gerade die Ratenzahlungsbelastungen für Konsumgüter zahlungsschwache Haushalte in Liquiditätsprobleme und Überschuldungen geführt. Besteht schon eine Überschuldung und wird ein Kredit zur Ablösung für alte Kredite beantragt, so kann dieses zu weiteren finanziellen Notsituationen führen und lässt die spätere Fähigkeit zur Rückzahlung des neuen Kredits ebenfalls unwahrscheinlich werden. In diesem Fall sollte eine seriöse Schuldnerberatung aufgesucht werden. Gute Gründe für die Aufnahme von Krediten auch als arbeitslose Person, könnten aber darin bestehen, ihre wirtschaftliche Fähigkeit für die Zukunft zu verbessern, wie zum Beispiel das Beantragen von Förderkrediten für berufliche Weiterbildungen oder Ausbildungen.

Sicherheiten erhöhen die Bonität

Unter Bonität wird allgemein die Kreditwürdigkeit einer Person verstanden. Diese Kreditwürdigkeit setzt sich zu einem Teil zusammen aus der Zuverlässigkeit einer Person und deren Bereitschaft, die ihr aufliegenden Zahlungsverpflichtungen fristgerecht einzuhalten und zu dem anderen Teil aus ihrer in der Vergangenheit gezeigten und für die Zukunft prognostizierten wirtschaftlichen Fähigkeit für auftretende Zahlungsverpflichtungen aufkommen zu können. Da genau bei arbeitslosen Personen diese zukünftige wirtschaftliche Fähigkeit stark eingeschränkt ist, verfügen sie nicht über das geforderte Maß an Kreditwürdigkeit für viele Anbieter. Können arbeitslose Personen aber eine gute Bonität für die Vergangenheit zum Beispiel über eine positive Schufa-Auskunft nachweisen und haben sie die Möglichkeit bestimmte Sicherheiten dem Kreditgeber anzubieten, so erhöht sich für sie die Wahrscheinlichkeit eine Kreditzusage zu bekommen. Diese vom Kreditgeber geforderten Sicherheiten könnten zum Beispiel im Beibringen eines Bürgen, in den Verpfändungen von Wohnungs- oder Hauseigentum sowie anderen Wertgegenständen bestehen. Auch bestehende Lebens- und Rentenversicherungen oder Spareinlagen könnten eventuell verpfändet bzw. beliehen werden.

Die Anbieter von lukrativen Kreditangeboten für Arbeitslose sollten genau geprüft werden

Kredite ohne Bonitätsprüfung oder Schufa-Auskunft richten sich grundsätzlich nur an Personen, die eine lückenlose Bonität aufweisen und diese zum Beispiel durch entsprechende einen Kredit abdeckende Guthaben auf Girokonten oder Sparkonten nachweisen können. Da sich auf dem Markt für Kredite auch viele unseriöse Anbieter befinden, ist dringend anzuraten, sich vor der Aufnahme eines Darlehens umfassend zu informieren. Arbeitslose oder in finanzielle Not geratene Personen können sehr schnell an einen unseriösen Anbieter mit zunächst attraktiv wirkenden Versprechungen geraten. Gerade auch im Internet finden sich viele Anbieter, die „schnelles Geld“ versprechen. Im schlimmsten Fall entstehen sehr hohe Kosten für unseriös angebotene Schuldnerberatungen und Kreditvermittlungen, ohne den gewünschten Kredit je zu erhalten. Ebenso können überhöhte Ratenzahlungen und Zinsen weiterhin in die Schuldenfalle führen.

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