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Bestellbetrug

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In einer Zeit, in der viele Menschen einen Großteil ihrer persönlichen Anschaffungen im Internet erwerben, kommt es auch immer wieder zu Betrugsfällen. Natürlich sind weniger die Kunden bekannter namhafter Online-Warenhäuser betroffen. Diese Händler könnten sich einen Skandal im Bereich Bestellungen auch gar nicht leisten. Sie sind sogar eher für Kulanz bekannt, falls es zu unvorhergesehenen Problemen kommt. Wer jedoch bei unbekannten, vielleicht neu gegründeten Anbietern eine Bestellung aufgibt, muss aufpassen. Riskanter sind allerdings Bestellungen bei Privatpersonen. Wer einfach so zum Beispiel geheime Daten wie die eigene Kreditkartennummer oder ähnliches übermittelt, begeht einen Fehler. Wer ohne Gegenleistungen eine Summe auf ein fremdes Konto überweist, könnte eventuell einem Betrug aufsitzen. Wer weiß schließlich, ob die bestellte Ware tatsächlich existiert, ob die Absenderadresse echt ist, ob der Name des Verkäufers stimmt? Es ist heutzutage problemlos möglich, sich eine neue Identität im Internet zuzulegen. E-Mail-Adressen unter einem nicht existierenden Namen sind schnell erstellt. Die beschriebene Problematik könnte zum Beispiel bestehen, wenn ein Käufer einen Verkäufer über ein Soziales Netzwerk kennenlernt, das ebenfalls ideal zum Erstellen einer Scheinidentität zu benutzen ist, oder über ein Forum. Weniger riskant ist der Ankauf über bekannte Marktplätze oder Auktionshäuser. Bei diesen trägt der Betreiber (der, denkt man an die bekanntesten Namen, international aktiv ist) das Risiko und im besten Fall erhält der Kunde das Geld über diesen zurück und der Verkäufer, der seiner Aufgabe nicht nachgekommen ist, wird juristisch belangt. Problematisch wird es natürlich im Falle der Insolvenz eines Händlers. Dann ist das eventuell bereits gezahlte Geld verloren oder nur nach viel Geduld zurück zu erhalten.

Geschützt durch die Allgemeinen Geschäftsbedingungen

Händler und im Grunde auch die Käufer sind eigentlich durch die AGBs geschützt, also die Allgemeinen Geschäftsbedingungen, die jeder Verkäufer von Waren gesetzlich vorgeschrieben auf seiner Website veröffentlichen muss. Und somit durch das, was bereits früher etwas verächtlich als „das Kleingedruckte“ beschrieben wurde. Es sind die Sätze, die man eigentlich nicht liest. So ist es auch bei AGBs. Kaum jemand nimmt sich die Zeit die oftmals in ausgedruckter Form mehrseitigen Verträge zwischen Käufer und Verkäufer durchzulesen. Und somit mangelt es oft an der Kenntnis diverser Besonderheiten. Zwar müssen im Normalfall Kunden bestätigen, dass sie die AGBs vor dem Erwerb einer Ware gelesen haben, meistens sogar bereits vor der Anmeldung auf einer Website, aber kaum jemand macht es wirklich. Zu trocken und in Vertragsdeutsch ist das Geschriebene. Natürlich müssen die Texte den deutschen Gesetzen entsprechen, aber sollte dies in einem Einzelfall nicht so sein, müsste erst ein Anwalt diesen Fehler entdecken. Und nicht jedes Opfer eines Internet-Betrugs nimmt sich einen. Ausnahmen sind natürlich Betrügereien im größeren Ausmaß. Wenn allerdings Kreditkartendaten oder die Passwörter bzw. Pin Codes für einen Kontozugang in die falschen Hände geraten und kriminell genutzt werden, wenn also größere Summen auf diese Weise betrügerisch ergaunert werden, ist ein Gang zum Anwalt oft die letzte Hoffnung. Zwar lassen sich Betrüger mittels so genannter IP-Adressen, anhand derer festgestellt werden kann, von wo aus der Betrüger zum Beispiel eine E-Mail verschickte, entdecken, doch wenn es sich um Daten aus dem Ausland handelt oder wenn der Betrüger so schlau war seine Angaben zu verschlüsseln, wird es schwer diesen zu belangen.
Die meisten Betrugsfälle im Internet stehen im Zusammenhang mit dem Erwerb von Waren. Es kommt also ein Handel nicht zustande. Entweder erhält eine Partei ihr Geld nicht oder die Ware. Je nachdem auf welcher Seite man steht. Eventuell besteht auch die Möglichkeit, dass ein falscher Artikel den Besitzer wechselt oder ein defekter. In einer Zeit, in der man quasi alles online bestellen kann, dürfte es derartige Betrugsfälle in großer Anzahl geben. Genaue Zahlen liegen allerdings nicht vor. Weitere Betrugs-Möglichkeiten bestehen zum Beispiel im Bezug auf Reisen. Auch diese kann man bekanntlich über das Internet buchen, ebenso wie Flüge, Bahnfahrten, Mietwagen und so weiter. Alle namhaften und seriösen Händler präsentieren sich und ihre Angebote auf Internetplattformen. Doch wer kein Experte auf diesem Gebiet ist und wenig Erfahrung besitzt, könnte durchaus bei der Suche nach Schnäppchen auf die wenigen unseriösen Anbieter stoßen. Im „besten Fall“ erfüllt das Hotel dann nicht die Erwartungen und der Urlaubsort ist anders als beschrieben. Vielleicht gibt es vor Ort keine Reiseleitung und Beschwerden laufen ins Leere. Doch was ist, wenn man am Flughafen steht, aber die hinterlegten Papiere sind nicht vorhanden? Was, wenn man in einem fremden Land ist, aber die angeblich organisierte Reise ist nicht organisiert? Derartige Risiken bestehen vor allem, wenn man sich nicht vor der Buchung informiert. Man kann zu den Social Networks stehen wie man will, aber sie haben zur Folge, dass Menschen online ihre Meinungen ausdrücken. Eine einfache Google-Suche mit dem Namen des Anbieters, der Geld bekommen möchte, und es werden (vermutlich) eine Vielzahl an Meinungen zu lesen sein. Sind diese und die berichteten Erfahrungen negativ, ist das Risiko einer Zahlung zu groß. Ist Negatives über den Anbieter zu finden, ist Skepsis sicher angebracht.

Vorsicht vor seltsamen E-Mails

Betrug im Internet hat nicht gerade selten seinen Ursprung in E-Mails. Oft erreichen einen Nutzer diese sogar von bekannten Anbietern, bei denen er oder sie vielleicht sogar Kunde ist. Wenn plötzlich interne Daten angegeben werden sollen oder wenn ein Anhang angeklickt werden muss oder wenn eine Handlung erwartet wird, die ungewöhnlich ist, handelt es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um einen Betrugsfall. Dieser sollte dem Unternehmen umgehend zur Kenntnis gebracht werden. Bekannte Firmen gehen nicht auf diese Weise vor. Wer unsicher ist, entdeckt unter dem bekannten und einfach zu kopierenden Emblem des Anbieters vermutlich seltsame Schreibfehler. Derartige Betrugsversuche gehen oft vom Ausland aus.

Mögliche Betrugsversuche werden auch immer wieder aus dem Bereich des Glücksspiel und der Finanzdienstleistungen berichtet. Wenn Geld im Spiel ist, ist die Kriminalität nie weit. Es gilt auch in diesem Fall: lieber Kunde bei bekannten Unternehmen werden, als bei einem unbekannten vorgeblich zu sparen und dann betrogen zu werden. Wichtig ist dabei weniger der öffentliche Bekanntheitsgrad bzw. die Präsenz in der Werbung, sondern das Vorhandensein aussagekräftiger Referenzen.

Wie erwähnt ist ansonsten das Kleingedruckte wichtig, auch wenn es um Tarife geht, zum Beispiel bezüglich Mobilfunk, Telefon oder Internet. Auch in diesem Bereich unterbieten sich die Unternehmen in ihren Preisen. Doch wer auf den ersten Blick spart, hat auf den zweiten vielleicht kostenpflichtige Zusatzdienste nicht zur Kenntnis genommen.

Spyware und Malware

Von Betrügereien hört oder liest man auch häufig, wenn es darum geht, geheime Daten auszuspionieren. Betrüger schleusen kleine Programme auf fremde Computer. Sie sind wie Viren, geraten vielleicht nach Downloads auf die fremde Festplatte. Spyware oder Malware nennt man sie. Sie sind dazu programmiert wichtige Daten zu suchen, zu finden und zu übermitteln. Daten, die zum Beispiel Konten betreffen. Es gibt diese Gefahr, doch natürlich geraten nicht einfach so gefährliche Programme auf alle privaten Computer. Kreditkartendaten werden bei Käufen verschlüsselt gesendet und auf ein Konto bekommt man auch nicht einfach so Zugriff, dafür haben die Banken natürlich gesorgt. Die meisten Spyware- oder Malware-Programme sind klein. Sie konzentrieren sich auf das Nutzungsverhalten der User. Um heikle Daten oder Passwörter zu erhalten, braucht es größere Programme, mit denen von außen auf einen Computer zugegriffen werden kann. Und diese müssen extra installiert werden. Nach einer solchen Installation besteht tatsächlich die Gefahr, dass die Daten zum Beispiel der Kreditkarte in falsche Hände geraten, nachdem diese zu einer Bestellung genutzt wurde.

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